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Michael Wachtler - Paolo Giacomel - Günther ObwegsDolomiten -
Krieg, Tod und Leid
Die Schrecken des Krieges, aber auch die Suche nach dem Frieden.
Mit dem sensationellen Tagebuch des 18 jährigen Standschützen Karl
Mayr: „Wir schließen Frieden“
248 Seiten, 400 Farbabbildungen, 16,5 x 23,5, Weichcover, ISBN
88-6011-016-5, Athesia Spectrum.
Euro 19,90
Zum ersten Mal ausführlich: Das Wunder des Friedens - Die toten
Augen in den Felsen der Dolomiten - Berge von Knochen - Frauen
leiden anders - Die alltäglichen Bilder des Wahnsinns - Nie mehr
wieder!
Aus dem Inhalt:
Erster Weltkrieg: In den Dolomiten wogen überall schreckliche Kämpfe
hin und her. Und doch machen sich Menschen hoch oben auf den Bergen
auf, Frieden zu suchen. Diese „guten Herzen“ sind die wahren Helden.
Während unten in den Tälern von den Heerführern tausende Soldaten
sinnlos verheizt werden, teilen sie als erste den Menschen mit, dass
Berge keine Feinde kennen. Trotzdem geht der Krieg noch lange
weiter. Und am Ende bleiben überall „Täler der Skelette“ in der
Landschaft und ihren Seelen zurück.
So entsteht ein einzigartiges Bild der Menschlichkeit mit einer
bisher nie gekannten Aussagekraft. So wühlt sich dieses Buch zeitlos
in die Seelen aller auf ihrer ewigen Suche nach ein bisschen
Frieden.
“An besonders hohen kirchlichen Feiertagen war es an der Front ein
ungeschriebenes, aber von beiden Teilen geachtetes Gesetz, dass
keine Kampfhandlungen stattfanden.”
“Haltet zu Weihnachten Frieden! Wir werden auch nicht schießen.”
(Karl Mayr - Das Tagebuch: „Wir schließen Frieden“
Der achtzehnjährige Standschütze Karl Mayr und sein Tagebuch des
guten Herzens
Aus einer bisher nie beachteten Sichtweise erzählt Michael Wachtler
die Geschichte des Ersten Weltkrieges. Grundlage ist das Tagebuch
des achtzehnjährigen freiwilligen Tiroler Standschützen Karl Mayr,
das er interpretiert, analysiert und abrundet.
Pressestimmen:
„Ein Dolomiten-Gipfel im Ersten Weltkrieg: Tiroler und Italiener
vergaßen vor 90 Jahren sämtliche Befehle und ließen die Waffen
sinken. Ein Tagebuch erzählt.“
Die Kronenzeitung
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